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Ich erreichte die Grenze, blieb stehen. Die stetigen Schritte hatten meiner Konzentration geholfen, doch der plötzliche Stopp brachte mich völlig aus dem Konzept, störte meine Verteidigung. Meine Augen verdunkelten sich und ich starrte über die Grenze in den Rest des Waldes, wagte es nicht, dich anzusehen.

"Was auch immer mit dir passiert ist. Ich werde einen Weg finden dies wieder rückgängig zu machen." Ich rat hinter dir an die Grenze. Die Worte waren nicht überlegt, keinesfalls überdacht. Ich sprach aus, was ich fühlte, dass ich es fühlte, die Veränderung. Und ich sprach aus, dass sie mich störte. Dass ich mich damit nicht würde zufrieden geben und für den Weg zurück kämpfen würde.

"Du möchtest deine kleine Freundin zurückholen, Löwenstern?" Ein leises Lachen kam über meine Lippen. Langsam drehte ich mich um, den Kopf gesenkt, die Augen so dunkel, dass sie fast schwarz wirkten. Ich hatte die Krallen ausgefahren, sie bohrten sich in die Erde, gaben mir einen Halt, der nichts mehr brachte.

„Was...? Wer...?“ Ich hätte einiges erwarten können, hatte mich auf einiges eingestellt. Nur auf eine solche Antwort ganz bestimmt nicht. Mein Gefühl hatte sich nicht getäuscht, Erleichterung. Nur dass ich damit recht hatte, dass irgendetwas sie veränderte war nichts, worüber ich mich freuen konnte. Es wäre nur weitere Probleme auf, die nach einer Lösung schrieen.

"Du kannst nichts tun, oh großer Anführer." Ich grinste spöttisch. "Ihre Kräfte schwinden. Sie wird diesen Kampf verlieren." Erneut erklang das Lachen, leise, gefährlich leise. Ich hob den Kopf, warf ihn mit einer zu einem teuflischen Grinsen verzogenen Grimasse in den Nacken. Dann schwenkte ich ihn zurück, fixierte dich aus schwarzen Augen.