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Ja ^^

^^

Also mit dem 1. Punkt kenne ich mich auch gut aus.
Ich bin auf eine Schule gekommen die mal eine reine Jungsschule war. Dort war ich das 2. Mädchen und ich wuchs mit Jungs in den Klassen auf. Nichtmal 2 Jahre davon war ein Mädchen insgesammt mit mir in der Klasse. Die erste war noch eine, aber dann musste ich Wiederhohlen. Keine neue kam dazu und später kam doch noch eine. Wurde jedoch nach weniger Zeit verstezt. Als Streberin ( früher ) war ich auch das Mobbing-Opfer. ( Wurde ab der 9. Klasse anders ) In dieser Zeit wurde ich auch schüchtern, redetete kaum und in der Berufsschule hat es alle Noten verkackt. In Bio hätte ich eine 1. gehabt, hatte eine 3 wegen dem mündlichen teil. In der 7. Klasse bin ich dann in der Hoffung mehr reden zu können,..ect in eine Theater-AG der Schule gegangen. Und bei mir war es das selbe. In der Klasse konnte ich nicht reden, Präsentationen hasse ich extrem. Aber vor 300 Fremden Leute, war es nicht so schlimm.

Inzwischen merkt man mir dies jedoch nicht mehr an. Im BVB habe ich Freunde kennen gelernt und rede sehr sehr viel. Selbst zu den neuen die Monatlich kommen begrüße ich mit kleinen späßchen.

Einen Tipp : Diese Schüchterheit begleitet einen auch ins Berufsleben. Mit einen guten Umfeld und Freunden kann sowas aufhöhren. Lehrer können da nicht immer helfen. ( Bei mir hat niemand geholfen, ich musste alles alleine aushalten ).

2. Punkt

Mit meiner Familie hab ich auch nie darüber geredet. Mit meinen Vater hab ich keinen Kontakt mehr und meine Mutter nervt da ( mit 18 bist du noch Jungfrau...sie hat niemals erfahren das ich feste Freunde hatte und auch schon keine Jungfrau mehr bin).
Jedoch bin ich jetzt glücklich Single zu sein.
6 Freunde und nur 2 würde ich wieder haben.

Das mich das mein gesamtes Leben, wenn ich Pech habe, weiter verfolgen wird ist nicht gerade ermutigend.
Aber ich denke, ich verstehe was du meinst in Bezug auf Freunde und Familie. Man muss anfangen sich irgendwie zu öffnen, für sich selbst kleine aber wichtige Schritte wagen und so irgendwann, letztendlich sein Ziel doch erreichen.

Und zu deinem anderen Punkt... kann ich voll und ganz nachvollziehen. Ich hatte auch einen Freund. Eine sehr interessante Erfahrung und ich denke, sie war auch nötig, damit ich mir meine Meinung dazu bilden konnte. Doch widerholen würde ich es nicht wollen. Am Anfang war dieses Gefühl wirklich schön, nur irgendwann habe ich mich nicht mehr wohl in meiner Haut gefühlt und mich vor Treffen etc. gedrückt.