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Eine kleine, abgemagert schlanke Katze trug ein Nest auf ihren Rücken. Im Mund hat sie ein 2 kleine Junges. Ich sah sich vorsichtig um. Als die Luft rein war lief sie schnell zu Grenze. Dort stand ein kleimer Busch. Sie setzte die beiden Jungen ab und nahm das Nest von ihren Rücken. Sie legte das Nest unter dem Busch und legte uns beide hinein. Sie miaute sanft :,, Es tut mir leid meine kleinen, aber hier seid ihr sicher. Ich liebe euch über alles. " Sie leckte uns beiden über den Kopf und verschwand dann.

Ich war soeben auf Grenzpatrouille, als ich einen mir fremden Geruch wahrnahm. Misstrauisch folgte ich ihm, übertrat ohne Zögern die Grenze und sah mich nachdenklich um.

Als sie uns am Vortag abgelegt hatte war es schon spät Abend. Ich hatte es nicht wirklich mit bekommen. Der Wind durchfuhr den Busch und kuschelte mich an meine Schwester. Ich merkte, dass es ihr nicht gut ging, denn sie zitterte und atmete sehr schwer. Ich drückte mich enger an sie, in der Hoffnung, sie wärmen zu können. Ich quickte sie leise an. Doch vergebens. Ich war so müde, dass ich nach kurzer Weile einschlief. In jener Nacht hörte das Herz meiner Schwester auf zu schlagen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und quickte zu meiner Schwester, doch ich bekam keine Reaktion.

Ich hatte den Geruch am Nachmittag nicht weiter verfolgen können, machte mich am nächsten Morgen jedoch nochmals auf die Suche. Aufmerksam ließ ich meinen Blick über das Dickicht schweifen.

Ich quickte wieder leider, doch vergebe wartete ich auf eine Reaktion. Ich drückte mich eng an sie und vergrub meine Minikrallen ins Nest.